Ob bei Veranstaltungen, auf Ortsterminen oder im direkten Gespräch – viele Bürgerinnen und Bürger möchten wissen, wofür ich stehe und was mir für Laaber besonders am Herzen liegt.
Hier finden Sie die häufigsten Fragen und meine Antworten – kurz, ehrlich und auf den Punkt gebracht.
Denn mir ist wichtig, transparent zu machen, wofür ich eintrete und wie ich an Themen herangehe.
Wenn Sie darüber hinaus etwas wissen oder ein Anliegen teilen möchten: Ich freue mich über Ihre Nachricht und auf das persönliche Gespräch mit Ihnen!
Ich möchte Bürgermeisterin für Laaber und seine Ortsteile werden, weil ich überzeugt bin: Wir können mehr erreichen für unsere Marktgemeinde!
Bürgermeisterin zu sein bedeutet für mich, Verantwortung zu übernehmen, Nähe zu leben und gemeinsam etwas zu bewegen.
Laaber ist meine Heimat – hier bin ich aufgewachsen, hier lebe ich mit meinem Mann und unserem Hund Toni, hier bin ich fest verwurzelt.
Ich sehe, dass sich in den vergangenen Jahren was getan hat – aber auch, dass wir noch mehr Potenzial nutzen können, wenn wir gemeinsam anpacken:
beim Wohnen, bei der Nahversorgung und Gastronomie, bei der Unterstützung von Familien, Vereinen und Ehrenamtlichen. Besonders am Herzen liegt mir, dass unsere älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger gut versorgt sind und in ihrer vertrauten Umgebung alt werden können. Hier brauchen wir weitere Betreuungs- und Pflegeangebote. Hier hat sich die letzten Jahre nichts getan. Hier möchte ich ansetzen und mit den Bürgerinnen und Bürgern sowie Fachleuten Lösungen finden.
Mir geht es darum, die Lebensqualität in unserer Marktgemeinde weiter zu stärken und neue Perspektiven für alle Generationen zu schaffen.
Ich möchte zuhören, anpacken und ehrlich, mutig und mit Tatkraft gestalten – damit wir gemeinsam mehr erreichen für Laaber.
Ich bringe viel Erfahrung aus fast zwei Jahrzehnten als Rechtsanwältin mit – im täglichen Umgang mit Menschen, komplexen Sachverhalten und verantwortungsvollen Entscheidungen.
In der Kanzlei leite ich mit meinem Kollegen ein Team von neun Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – das erfordert Organisationstalent, Führungsstärke und ein gutes Gespür für Menschen.
Ich bin es gewohnt, Probleme zu analysieren, Lösungen zu entwickeln und Verantwortung zu übernehmen. Das sind genau die Fähigkeiten, die man auch als Bürgermeisterin braucht.
Zugleich bin ich tief in Laaber verwurzelt – hier aufgewachsen, hier zuhause, hier engagiert.
Ich kenne unsere Gemeinde, ihre Herausforderungen und ihre Stärken – und möchte mit Tatkraft und Zuversicht das Beste für Laaber erreichen.
Ich sehe das als große Chance.
Ich bringe den Blick von außen mit, kann Themen unvoreingenommen betrachten und neue Impulse setzen, ohne in eingefahrenen Strukturen zu denken.
Gerade dieser frische Blick hilft, Dinge anders anzugehen und mutig neue Wege zu gehen.
Außerdem bin ich nicht allein unterwegs: In den Reihen der CSU-Marktgemeinderatsfraktion, Junger Union, Frauen Union und CSU mit seinen zahlreichen Mitgliedern steckt viel Erfahrung, Wissen und Kompetenz aus allen Bereichen, auf die ich jederzeit zurückgreifen kann.
Viele von ihnen haben mir bereits jetzt wertvolle Einblicke und Hintergrundwissen vermittelt – dieses Miteinander von Erfahrung und frischem Denken ist eine echte Stärke unseres Teams.
Und eines darf man nicht vergessen: Jede Bürgermeisterin und jeder Bürgermeister fängt irgendwann einmal neu an. Erfahrung wächst mit der Aufgabe.
Wichtiger als Routine ist die Bereitschaft, zuzuhören, dazuzulernen und Entscheidungen verantwortungsvoll zu treffen.
Mir geht es um ehrliche, bürgernahe Politik auf Augenhöhe.
Ich möchte transparent informieren, sagen, was geht – und auch klar erklären, wenn etwas nicht geht und warum.
Wertschätzung, Verlässlichkeit und Fairness sind für mich keine Schlagworte, sondern Haltung.
Ich möchte Brücken bauen statt Gräben vertiefen.
Denn gute Entscheidungen entstehen im Dialog – mit den Menschen, den Vereinen, dem Marktgemeinderat und der Verwaltung.
Als ich zum ersten Mal dieses Gerücht gehört habe, musste ich ehrlich gesagt schmunzeln. Nein, natürlich nicht!
Sollte ich zur Bürgermeisterin gewählt werden, werde ich das Amt in Vollzeit und mit voller Kraft ausüben. Alles andere ist völlig ausgeschlossen.
Ich habe das auch schon offen mit meinen Kolleginnen und Kollegen in der Kanzlei besprochen: Ich werde meine Tätigkeit als Rechtsanwältin beenden, um mich dann ganz auf Laaber konzentrieren zu können.
Schon jetzt ist mein Beruf oft eine 60-Stunden-Woche – ich bin es also gewohnt, Verantwortung zu übernehmen und mit ganzer Energie zu arbeiten.
Und genau mit dieser Kraft, Ausdauer und Leidenschaft werde ich mich dann voll und ganz für unsere Marktgemeinde Laaber einsetzen.
Ich will, dass wir unsere Heimat gemeinsam weiterentwickeln, mit einem klaren Blick für das, was wirklich zählt: Miteinander, Verlässlichkeit und Perspektive.
Wichtig ist mir dabei:
Bürgernähe und Transparenz
Entscheidungen offen erklären, zuhören und gemeinsam Lösungen finden sowie über Zwischenstände transparent informieren.
Familien, Kinder und Jugendliche stärken
Von Betreuungsangeboten über Freizeitmöglichkeiten bis hin zu bezahlbarem Wohnraum.
Seniorinnen und Senioren im Blick
Für ein gutes Leben im Alter am Ort.
Ehrenamt und Vereine fördern
Denn sie sind das Herz unseres Gemeinschaftslebens.
Wirtschaft und Nahversorgung fördern
Gute Rahmenbedingungen für unsere Betriebe.
Moderne Verwaltung
Dienstleister für die Bürgerinnen und Bürger mit flexiblen Öffnungszeiten des Rathauses.
Zu den ausführlichen Ideen für Laaber bitte hier klicken
Ich möchte Laaber gestalten. Mit frischen Ideen, Tatkraft und einem offenen Ohr für die Menschen, die hier leben. So schaffen wir ein Mehr an Lebensqualität für alle.
Der CSU-Ortsverband ist auf mich zugekommen und hat mich gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, für das Amt der Bürgermeisterin zu kandidieren. Hans Schmid hatte zuvor von sich aus erklärt, nicht wieder als CSU-Bürgermeisterkandidat antreten zu wollen.
Ich hatte bereits 2020 für den Marktrat kandidiert und war die letzten Jahre in der CSU und Frauen Union sowie im Werbedreieck Laaber-Deuerling-Brunn aktiv, da mir die Entwicklung unserer Heimat schon immer sehr am Herzen lag. Ich fühlte mich sehr geehrt über das Vertrauen, welches mir hier mit der Frage einer Kandidatur als Bürgermeisterin entgegengebracht wurde.
Mir war klar, dass man so eine Entscheidung nicht leichtfertig trifft. Ich habe daher viele Gespräche geführt. Mit meiner Familie, Freunden und Wegbegleitern.
Auch mit Hans Schmid habe ich wenige Tage nach der Anfrage des CSU-Ortsverbandes länger gesprochen. Dies war mir ein wichtiges Anliegen. Er bestätigte mir in dem Gespräch, dass er nicht weiter als CSU-Bürgermeisterkandidat zur Verfügung stehe und er mir das Amt der Bürgermeisterin zutraue. Ebenso, dass er mir für eine mögliche Kandidatur auch keine Steine in den Weg legen werde.
Einige Tage später haben mich die Mitglieder der CSU-Vorstandschaft dann einstimmig als CSU-Bürgermeisterkandidatin nominiert, am 3. Juli wurde ich in geheimer Abstimmung von den Mitgliedern der Laaberer CSU zur Bürgermeisterkandidatin der CSU Laaber gewählt.
Die Entscheidung zu kandidieren habe ich dabei aus voller Überzeugung getroffen. Die Möglichkeit Laaber, meine Heimat, gemeinsam im Team zu gestalten und Zukunftsperspektiven für und mit den Menschen zu schaffen, hat in mir ein großes Feuer entfacht.
Mir geht es darum, die Lebensqualität in unserer Marktgemeinde weiter zu stärken und neue Perspektiven für alle Generationen zu schaffen.